Harte Deutsche 10km Meisterschaften...
Am vergangenen Wochenende stand eine etwas längere Fahrt an...
Am Samstag fanden im südlich gelegenen Bobingen, bei Augsburg, die Deutschen Meisterschaften über 10km statt.
Nachdem ich vor zwei Wochen meine Bestzeit um ca. 45sec gesteigert hatte,obwohl ich ein ziemlich unrhythmisches Rennen lief, wollte ich mich in Bobingen nochmals verbessern.
Freitag mittag fuhr ich mit einer Freundin Richtung Allgäu. Vorher bekam ich noch von Felix, meinem Physio, die Beine gelockert..Also eine super Vorbereitung:)
Mein Vater arbeitet und wohnt im Allgäu und so konnten wir ohne Stress dort übernachten und hatten am nächsten Tag nur noch ca. 1 Std Fahrt nach Bobingen.
Angekommen, holten wir meine Startunterlagen ab und guckten uns noch das Rennen der Senioren an, echt heftig, was für Leistungen die noch abliefern. Echt Respekt!
Um mich mit der Strecke bekannt zu machen, lief ich mich auf ihr warm. Ein gerades Stück gab es nicht wirklich, meist ging es leicht bergauf und dann wieder leicht bergab. Toll fand ich sie nicht, so ging es auch vielen Anderen....
Naja, meckern bringt auch nichts dachte ich..ich fühlte mich gut und wollte zeigen was ich drauf habe. Pünktlich zum Start kam die Sonne raus und drückte ganz schön, leichte Schwüle kam auch dazu.
Es mussten eine Einführungsrunde und 4 große Runden gelaufen werden. Diesesmal machte ich nicht den Fehler, dass ich die ersten Km zu schnell angegangen bin. 3:39min auf den Ersten Km und 3:40min auf den zweiten Km, also alles nach Plan eine Zeit unter 37min zu laufen. Doch ab Km 6 wurde es immer schwerer, die Steigungen merkte ich enorm und es wurde immer anstrengender. Aufgeben kam für mich nie in den Sinn, so bin ich nicht, lieber quäle ich mich bis zum Schluss, was ich auch echt getan habe. Im Ziel stand nach etwas zu langen 10,3km eine 38:40min auf der Uhr. Ich war schon ziemlich enttäuscht im Ziel, hatte ich doch einen anderen Plan gehabt, aber nicht immer läuft es so, wie man es gerne hätte. Es hätte schlimmer kommen können:)
Ich weiß, ich habe alles gegeben und das ist das Wichtigste für mich, mehr ging einfach an dem Tag nicht. Durch die Anstrengung war mir leider den ganzen Tag noch schlecht..;( Gesamt wurde ich 46 Frau von gesamt 160 angekommenen Athletinnen, enorm viele sind an dem Tag ausgestiegen..
Einen großen Dank geht besonders an Claudi, die mich begleitet hat und mich so super an der Strecke angefeuert und betreut hat!!!:)
Abhacken und nach vorne gucken, ist jetzt die Devise!!! In zwei Wochen werde ich in Aschaffenburg einen Halbmarathon laufen und zeigen, was ich wirklich drauf habe, denn das Training läuft zurzeit sehr gut:)
Bis Bald
Eure Sarah :)
Am Samstag fanden im südlich gelegenen Bobingen, bei Augsburg, die Deutschen Meisterschaften über 10km statt.Nachdem ich vor zwei Wochen meine Bestzeit um ca. 45sec gesteigert hatte,obwohl ich ein ziemlich unrhythmisches Rennen lief, wollte ich mich in Bobingen nochmals verbessern.
Freitag mittag fuhr ich mit einer Freundin Richtung Allgäu. Vorher bekam ich noch von Felix, meinem Physio, die Beine gelockert..Also eine super Vorbereitung:)
Mein Vater arbeitet und wohnt im Allgäu und so konnten wir ohne Stress dort übernachten und hatten am nächsten Tag nur noch ca. 1 Std Fahrt nach Bobingen.
Angekommen, holten wir meine Startunterlagen ab und guckten uns noch das Rennen der Senioren an, echt heftig, was für Leistungen die noch abliefern. Echt Respekt!
Um mich mit der Strecke bekannt zu machen, lief ich mich auf ihr warm. Ein gerades Stück gab es nicht wirklich, meist ging es leicht bergauf und dann wieder leicht bergab. Toll fand ich sie nicht, so ging es auch vielen Anderen....
Naja, meckern bringt auch nichts dachte ich..ich fühlte mich gut und wollte zeigen was ich drauf habe. Pünktlich zum Start kam die Sonne raus und drückte ganz schön, leichte Schwüle kam auch dazu.
Es mussten eine Einführungsrunde und 4 große Runden gelaufen werden. Diesesmal machte ich nicht den Fehler, dass ich die ersten Km zu schnell angegangen bin. 3:39min auf den Ersten Km und 3:40min auf den zweiten Km, also alles nach Plan eine Zeit unter 37min zu laufen. Doch ab Km 6 wurde es immer schwerer, die Steigungen merkte ich enorm und es wurde immer anstrengender. Aufgeben kam für mich nie in den Sinn, so bin ich nicht, lieber quäle ich mich bis zum Schluss, was ich auch echt getan habe. Im Ziel stand nach etwas zu langen 10,3km eine 38:40min auf der Uhr. Ich war schon ziemlich enttäuscht im Ziel, hatte ich doch einen anderen Plan gehabt, aber nicht immer läuft es so, wie man es gerne hätte. Es hätte schlimmer kommen können:)
Einen großen Dank geht besonders an Claudi, die mich begleitet hat und mich so super an der Strecke angefeuert und betreut hat!!!:)
Abhacken und nach vorne gucken, ist jetzt die Devise!!! In zwei Wochen werde ich in Aschaffenburg einen Halbmarathon laufen und zeigen, was ich wirklich drauf habe, denn das Training läuft zurzeit sehr gut:)
Bis Bald
Eure Sarah :)
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